Schweißdrüsenbehandlung Köln -
Schluss mit starkem Schwitzen
Sie leiden unter übermäßigem Schwitzen unter den Armen und interessieren sich für eine Schweißdrüsenabsaugung in Köln?
Sie haben starke Schweißneigung an den Händen und ein einfacher Händedruck wir bereits problematisch für Sie?
Sie schwitzen unkontrollierbar an den Füßen?
Lassen Sie sich von dem erfahrenen Plastischen Chirurgen
Dr. med. Erhan Demir zum Thema „Hyperhidrosis“ beraten.
Ihre Vorteile einer Schweißdrüsenbehandlung bei Dr. med. Demir
Mehr als 17 Jahre Erfahrung mit über 500 Behandlungen
Hohe Sicherheit durch zertifizierte Standards einer §30-Privatklinik
Dr. med. Demir ist Facharzt der Plastischen Chirurgie und Ästhetischen Chirurgie


OP Dauer: | 30 bis 60 Minuten |
Anästhesie: | Lokalanästhesie oder Vollnarkose |
Klinikaufenthalt: | ambulant |
Nachbehandlung: | Regelmäßige Kontrollen |
Entfernung der Fäden: | selbstauflösend bzw. nicht notwendig |
Sport: | nach 4 Wochen |
Gesellschaftsfähig: | Nach 3 Tagen |
Arbeitsfähigkeit: | nach 3 – 5 Tagen bzw. Sofort |
Beratungsanfrage
Wie hoch sind die Kosten für eine Schweißdrüsenbehandlung?
Die Kosten für Ihre Behandlung richten sich nach der angewandten Technik (WAL-Liposuktion, Therapie mit einem bekannten Nervengift) und der gewünschten Narkoseform örtliche Betäubung (zumeist zur Medikamenten Therapie ausreichend) oder eine sanfte Vollnarkose (empfohlen bei WAL-Liposuktion). Ebenso sind die Behandlungszonen (Achseln, Handinnenflächen oder Fußsohlen) sowie die benötigte Dosis des bekannten Nervengiftes (BTX) beispielsweise von Bedeutung.
Wir werden nach einer klinischen Untersuchung Ihren Wünschen in einem individuellen Konzept unterbringen.
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Unsere Methoden für der Schweißdrüsenbehandlung
Das neueste nicht-invasive Verfahren ist die miraDry® Technologie – hierbei kommt in örtlicher Betäubung der Einsatz von Wärmeenergie zur gezielten Beseitigung Ihrer Probleme in der Achselhöhle zum Tragen.
Eine invasive operative Lösung bildet die Liposuktions-Kürettage der axillaren Schweißdrüsen in einem minimal invasiven Eingriff mit der Wasserstrahltechnik (WAL).
Eine medikamentöse Form der Therapie bildet die Nervengift-Injektion in die Achselhöhle. Die Handinnenflächen und Fußsohlen werden mit einem bekannten Nervengift des BTX Typ A behandelt.
Qualitätsversprechen



Warum schwitzen wir und wann ist das Schwitzen krankhaft?
Sie sind nicht allein etwa 10% der Weltbevölkerung leidet unter zu starker Schweißbildung.
Beim Schwitzen unterscheiden wir grundsätzlich zwei Arten
- das thermoregulatorische Schwitzen
- das emotional bedingte Schwitzen
Diese Mechanismen werden durch unterschiedliche „zentrale Regelkreise“ gesteuert.
Das thermoregulatorische Schwitzen wird hauptsächlich durch den Hypothalamus und das emotional bedingten Schwitzen durch das limbische System reguliert. Es ist zu beachten, dass die Trennung von thermoregulatorischem und emotional bedingtem Schwitzen nicht absolut ist.
Der Körper hält durch die hypothalamisch gesteuerte Schweißabgabe ein Klima-Reguliersystem, beispielsweise bei erhöhten Außentemperaturen, nach körperlicher Aktivität oder nach dem Verzehr scharfer Speisen, aufrecht. Hierbei reagiert jeder Körper sehr individuell im Rahmen dieses physiologischen Regulationskreises auf diese Reize durch das natürliche generalisierte Schwitzen. Die sekundäre Hyperhidrose entsteht durch Störungen des zentralen oder peripheren Nervensystems und kann nicht durch unsere Verfahren beeinflusst werden.
Das vermehrte örtliche (fokale) Schwitzen, die häufigste Form, betrifft vor allem
- Achselhöhlen
- Füße
- Hände
- oder das Gesicht
Es handelt sich also um Körperbereiche, welche vor allem für das emotionale Schwitzen verantwortlich sind. Belastend wird dieser eigentlich natürliche Vorgang für das Individuum, wenn Schweiß ohne Anlass oder in übermäßigen Mengen ständig produziert wird.
Diese sogenannte primäre Hyperhidrosis kann ganz unterschiedliche Dimensionen annehmen. Diese Form der Schweißbildung ist zumeist örtlich begrenzt auf Hände, Füße, Achselhöhlen oder Gesicht.
Dies liegt an der erhöhten Anzahl und Dichte sogenannter ekkriner Schweißdrüsen an diesen Zonen. Diese Drüsen produzieren eine wässrige und überwiegend duftneutrale Art von Schweiß. Nur 1 % der Bevölkerung leidet unter diesem Phänomen – ein schwacher Trost für die Betroffenen.
Die primäre Hyperhidrose kann durch unsere Therapien gut behandelt werden. In einigen Sonderfällen führt das krankhafte Schwitzen auch zur Entwicklung eines begleitenden starken Körper- oder Schweißgeruchs. Diese Situation wird als „Bromhidrose“ bezeichnet und durch die Grundproblematik der Hyperhidrose ausgelöst.
Alle diese beschriebenen Zustände sind mit erheblichen Belastungen und Einschränkungen für die Betroffenen im privaten wie beruflichen Umfeld verbunden und führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Selbstwertgefühles.
Wie läuft eine Schweißdrüsenbehandlung ab?
Wir führen die Behandlung der primären Hyperhidrosis stets als ambulante Behandlung in den Räumlichkeiten unserer §30-Privatklinik durch.
miraDry®
Das miraDry® System ist das einzige von der FDA (US-amerikanische Behörde) zugelassene Behandlung, mit der Achselschweiß wirksam reduziert werden kann. Wir sprechen als von einer dauerhaften, sofortigen Wirkung ohne chirurgischen Eingriff.
Zunächst erfolgt die Ausmessung und Betäubung der Achselhöhle. Im Anschluß erfolgte eine gezielte Wärmebehandlung mit konzentrierter Mikrowellenenergie (5,8 GHz) an der Übergangszone zwischen Dermis und Fettgewebe.
Begleitend wird das gesunde Gewebe hydro-keramisch gekühlt und geschützt. Die Wärme in der Übergangszone beseitigt gezielt die Drüsen und Follikel. Sie können sofort nach der Behandlung nach Hause fahren.
WAL-Technik
In das zuvor gemeinsam definierte Areal mit vermehrter Schweißneigung in der Achselhöhle wird eine sehr dünne spezielle Liposuktionskanüle durch kleinste Hautschnitte eingeführt.
Das Unterhautfettgewebe wird wasserstrahlassistiert und damit schonend abgesaugt.
Der entscheidende Vorgang ist dabei, dass bei der Behandlung der Hyperhidrose zusätzlich die Schweißdrüsen in der Achselhöhle kürettiert, also in einer besonderen Technik abgeschabt,
werden. Hierdurch verfolgen wir das Ziel einer dauerhaften Behandlung Ihres Leidens.
Injektion eines bekannten Nervengiftes (BTX)
Bei dieser wirkungsvollsten nicht-operativen Methode wird das Nervengift durch mehrere ultrafine atraumatische Injektionen im zuvor festgelegten Bereich nach einer örtlichen Betäubung schmerzfrei eingespritzt. Das Medikament lähmt die Nerven des definierten Hautareals.
Dieses Verfahren reduziert die lokale Schweißproduktion direkt und ist damit sehr effektiv –
eine Operation ist nicht notwendig. Die Wirkung der Therapie hält bei der Behandlung der Hyperhidrose 6 bis 8 und teilweise bis zu 15 Monate an.
Leider müssen nach dieser individuellen Zeit erneute Behandlungen erfolgen,
somit ist das Ergebnis nicht dauerhaft.
Welche Therapien existieren für eine Regulation des Schwitzens an den Händen und Füßen?
In diesen Bereichen, welche einer Schweißdrüsenabsaugung nicht zugänglich sind, haben wir sehr gute Erfahrungen mit der medikamentösen Injektionstherapie mit Botulinumtoxin A.
Das injizierte Nervengift blockiert sicher die betroffenen Areale und Sie werden sehr schnell schon nach wenigen Tagen einen spürbaren positiven Effekt und damit eine einfache,
sichere Lösung für Ihr Problem finden.
Die operative und aufwendigere Operation durch Thoraxchirurgen erfolgt durch eine „endoskopische thorakalen Sympathektomie“ zur Entfernung speziellen Nervenfasern (sympathische Ganglien) auf Höhe der zweiten und dritten Brustwirbel (Th2/3).
Diese Sympathektomie wird vor allem bei der Hyperhidrose der Hand angewendet und verbessert die Beschwerden längerfristig bei 79 % der Betroffenen.
Wir können Ihnen hierzu allerdings nur beratend zur Seite stehen.
Informieren Sie sich hier zu den folgenden Behandlungen
Häufige Fragen zum Thema Schwitzen und dessen Behandlung
- Fühlen Sie sich von Ihrem Achselschweiß genervt oder unter Druck gesetzt ?
- Haben Sie genug von gelben Flecken unter den Achseln oder von Deospuren auf Ihren Oberteilen?
- Vermeiden Sie soziale Aktivitäten, weil Sie beunruhigt sind, wie sehr Sie Schwitzen werden?
- Streben Sie nach einem natürlichen toxin-freien Lebensstil?
- Wollen Sie sich über Achselschweiß keine Sorgen machen müssen?
Wenn Sie mindestens eine der obigen Fragen mit „ja“ beantwortet haben, bieten wir Ihnen mit miraDry® eine sichere, geeignete und dauerhafte Lösung in der der Praxis Dr. Demir an.
Vorher
miraDry® nutzt Wärmeenergie, durch welche gezielt Schweißdrüsen in den Achseln beseitigt werden. Wenn die Drüsen beseitigt sind regenerieren sie sich nicht mehr. Die Behandlung dauert etwa 60 Minuten.
Ein Behandlungsplan durch Dr. Demir verspricht bereits nach einer Behandlung erste Resultate.
Nachher
Sie können sofort nach der Behandlung nach Hause fahren. Rötungen und Schwellungen sind in den ersten Tagen möglich. Verbandswechsel sind nicht notwendig. Eventuell ist eine weitere Behandlung notwendig.
Vorher
Das starke Schwitzen ist eine extreme Belastung für die Betroffenen. Nach einer umfassenden fachärztlichen Abklärung der möglichen Ursachen (primäre oder sekundäre Hyperhidrosis) und Einleitung einer entsprechenden Therapie kann eine Linderung oder Beseitigung Ihrer Beschwerden erreicht werden.
Wurde kein richtungsweisender Grund für die vermehrte Schweißproduktion ermittelt – also liegt keine krankheitsbedingte „sekundäre Hyperhidrosis“ vor oder zeigt die fachärztliche Therapie eine für Sie nicht ausreichende Wirkung, kann eine angepasste Anti-Schweiß-Therapie der „primären Hyperhidrose“ zur Behandlung des vermehrten Schwitzens Anwendung in unserer Praxisklinik finden.
Nachher
Nach einer Behandlung durch eine schonende WAL-Liposuktion werden Sie nur für wenige Tage eingeschränkt sein und können sich in kurzer Zeit über die Behandlung erfreuen. Eine Arbeitstätigkeit kann nach wenigen Tagen begonnen werden und die Sozialfähigkeit wird schnell möglich. Wir empfehlen allerdings eine Schonung für eine Woche. Sportliche Aktivitäten und Saunabesuche sollten für 4 Wochen unterlassen werden.
Nach einer Therapie mit einem Nervengift (BTX) sind Sie sofort sozial- und arbeitsfähig. Wir empfehlen nur eine Vermeidung von sportlicher Aktivität und Saunabesuchen am Tage der Medikamenteninjektion.
Ihre Behandlung und Ihre Nachsorge Termine finden wie gewohnt bei Dr. Demir in der Praxis in Köln statt.
Eine Behandlung mit miraDry® ist als dauerhafte Lösung für vermehrtes Schwitzen ausgelegt. Bereits nach der ersten Behandlung sind Verbesserung zu erwarten.
Eine Behandlung durch Schweißdrüsenabsaugung unter Beseitigung der ekkrinen Drüsen mittels WAL-Technik ist grundsätzlich als dauerhafte Technik ausgelegt. Somit gehören Ihre Beschwerden im Achselbereich zu einem Großteil oder auch völlig der Vergangenheit an.
Die Injektion eines Nervengiftes (BTX) wirkt bei über 90% der Betroffenen. Die Wirkungsdauer ist aber eher individuell und daher nur auf einen Zeitraum von 6 – 8 Monaten begrenzt und muss leider wiederholt werden. Nicht selten kann allerdings die benötigte Medikamentendosis reduziert werden und die Wirkungszeiten von über 12 Monaten sind auch möglich.
Interessanterweise kann sich auch das Schwitzen an den Füßen, vermutlich aufgrund des Wegfalls der emotional belastenden Hyperhidrose an der oberen Extremität mit einer Reduktion als positiver Effekt einstellen.
Die fokale Hyperhidrose-Therapie der ekkrinen Drüsen durch eine Schweißdrüsenabsaugung hat keinen Einfluss auf die sogenannte zentrale Temperaturregulation Ihres Körpers.
Nach einer thorakalen Sympathektomie werden die Nebenwirkung dieser Therapie als kompensatorische Hyperhidrosen an den Körperarealen, die nicht vom oberen Grenzstrang versorgt werden berichtet und damit an andere Stellen durch vermehrtes Schwitzen beobachtet.
Sie haben Fragen zum Thema Schweißdrüsebehandlung bzw.
eine miraDry® Therapie in Köln oder möchten gern einen Beratungstermin vereinbaren?
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin zur Schweißdrüsenabsaugung.
Ich freue mich darauf Sie in meiner Praxis in Köln zu begrüßen.
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